29.12.23 mit Zug nach Bremerhaven
28.12.: Kinder alle getroffen, Streiks sind ausgesetzt, Hochwasser fließt ab, im Ruhrgebiet ist eine Umleitung und hier bei uns geht nur noch stündlich ein Zug Richtung Mannheim, Personalmangel🙄. Also früher los. Wir haben Zeit und werden den ganzen Tag brauchen. Zurück auch. - - - - - -
29.12.: Um halb 9 daheim weg, vorsorglich früh, eine halbe Std mussten wir zwischen 1. und 2. Zug warten, weil die ausgedünnt sind, aber um halb 12 waren wir am ersten Ziel im ICE, für die nächsten fast 5 Stunden.
Hinter Fra gehts mal zügig nach Köln. Dann alle Viertelstunde ein Halt.
Alles pünktlich, bloß als Axel was zu trinken holen will, machen sie vor Hagen zu. In Dortmund ist Personalwechsel, danach natürlich noch nicht offen, erst mal Schläfchen. Von vor 1 bis 2 Uhr ist Trockenzeit. Ich habe in der Zeit schon 1 Liter Wasser drin. Die selbstgemachten Vollkorn-Amerikaner von vor Weihnachten sind immer noch gut! Bier kommt, Bordbistro hat jetzt ein eingeschränktes Angebot, aber erst nach Dortmund. Haben die vorher so viel gegessen, oder haben sie nicht genug mitgenommen? Immerhin weiß man, dass hohe Auslastung ist.
Interessante Gespräche am Nachbartisch von älteren kultivierten Herrschaften, denen man die Bildung nicht ansah, man kann sich leicht auf den ersten Blick vertun. Kann mich nicht auf Zeitung konzentrieren.
Grundsätzlich ist das Flachland überall ziemlich nass, Pfützen auf den Feldern, viel Wasser zwischen Osnabrück und Bremen; besonders die Weser war ziemlich hoch und nebendran überschwemmt.
Mit dem Bus vom Bahnhof bis Havenwelten, zu Fuß noch 10 Minuten, jetzt ist schon stockdunkel.
Zum Abendessen gehen wir nach vorne und besuchen den Gosch, wo wir für Silvester reserviert haben. Schlaraffenland lässt grüßen:
Aussicht aus dem Fenster: